2019
Die Wahrheit
von Florian Zeller
Zum Stück
Als "Ein Spiel von Lüge und Wahrheit" könnte man Zellers Stück "Die Wahrheit" bezeichnen. Für seinen verheirateten Protagonisten ist Wahrheit etwas mehr als Zweifelhaftes. Deshalb bevorzugt er die Lüge, denn sie sei eine Tugend, weil sie es erlaubt, das Leiden zu vermeiden, "Wenn die Leute von heute auf morgen aufhören würden, sich zu belügen, gäbe es kein einziges Paar mehr auf Erden. Und in gewisser Hinsicht wäre das das Ende der Zivilisation" ist sein Credo. Und er hat in der Tat allen Grund, die Wahrheit zu meiden, hat er doch seit sechs Monaten ein Verhältnis mit Alice, der Ehefrau seines besten Freundes Paul.
Als "Ein Spiel von Lüge und Wahrheit" könnte man Zellers Stück "Die Wahrheit" bezeichnen. Für seinen verheirateten Protagonisten ist Wahrheit etwas mehr als Zweifelhaftes. Deshalb bevorzugt er die Lüge, denn sie sei eine Tugend, weil sie es erlaubt, das Leiden zu vermeiden, "Wenn die Leute von heute auf morgen aufhören würden, sich zu belügen, gäbe es kein einziges Paar mehr auf Erden. Und in gewisser Hinsicht wäre das das Ende der Zivilisation" ist sein Credo. Und er hat in der Tat allen Grund, die Wahrheit zu meiden, hat er doch seit sechs Monaten ein Verhältnis mit Alice, der Ehefrau seines besten Freundes Paul.
Hier ein kleiner Eindruck von unseren Probenarbeiten inklusive Interview mit Regisseur Andreas Jähnert:
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Produktionscrew
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Regie
Andreas Jähnert absolvierte seine Schauspielausbildung an der Berliner Schule für Schauspiel, nachdem er zum Großflächendesigner (Landwirt) in Thüringen ausgebildet wurde. Er arbeitete wiederholt mit Hans Neuenfels, Martin Gruber und Bernd Liepold-Mosser zusammen. In Deutschland war er an verschiedenen Bühnen tätig, u. a. am Schauspielhaus Neubrandenburg, an der Komischen Oper Berlin, bei den Schwetzinger Schlossfestspielen und an den Wuppertaler Bühnen. In Österreich war er vier Jahre festes Ensemblemitglied am Vorarlberger Landestheater. In Wien Gastierte er am Theater Nestroyhof/Hamakom und im Werk X mit dem Aktionstheater Ensemble. Sein Regiedebüt gab er am Vorarlberger Landestheater mit Mr. Pilks Irrenhaus (Ken Campbell). Als Gastdozent (Actor in Residence) war er an der Universität in Battambang/Kambodscha tätig und brachte mit den Studenten dort das Stück Pka Sropoun nach der Novelle von Nou Hach zur Aufführung. |
Besetzung
herzlichen Dank
gefördert durch die Kulturstiftung
Kooperation mit dem TAK
Sponsoren: MBF Foundation ,Guido Feger Stiftung, Hand in Hand Stiftung, Gerda Techow Stiftung
gefördert durch die Kulturstiftung
Kooperation mit dem TAK
Sponsoren: MBF Foundation ,Guido Feger Stiftung, Hand in Hand Stiftung, Gerda Techow Stiftung